Naturzustands- und Naturrechtsgedanken im politischen Denkens John Lockes

Εξώφυλλο
GRIN Verlag, 13 Αυγ 2009 - 24 σελίδες
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Bei der detaillierten Analyse dieser Problematik ließen sich also folgende Basisfragen stellen: Wie konzipiert John Locke diesen Naturzustand? Wie will er ihn verstanden wissen? Inwiefern kann von einem Naturrecht und einem Naturgesetz gesprochen werden? In welchen Punkten unterschiedet sich die politische Theorie Lockes hinsichtlich des Naturzustandes von der Thomas Hobbes tatsächlich? Diesen Fragen auf nachzugehen, ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Ausgehend von dem biografischen und zeitgeschichtlichen Hintergrund, der einen Einfluss auf das Politische Denken Lockes hatte, wird zunächst der Naturzustand, wie ihn Locke in seinem Hauptwerk aus-führt analysiert. Innerhalb der Analyse werden die Begriffe Freiheit und Gleichheit im Natur-zustand, die Eigentumsverhältnisse im Naturzustand und der Kriegszustand in den Fokus der Betrachtungen genommen. Dabei erscheint es auch von Bedeutung auf die Defizite des Naturzustandes einzugehen. In einem zweiten Schritt werden die Rechte und Pflichten im Natur-zustand einer genauen Betrachtung unterzogen. Auch werden die Probleme des Naturrechtes und des Naturgesetzes näher beleuchtet. Abschließend wird ein Exkurs hinsichtlich der Naturrechtsgedanken bei Thomas Hobbes gegeben, anhand dessen essenziellen die Unterschiede zu Lockes Denken verdeutlicht werden sollen.

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