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Ηλεκτρ. έκδοση

230 Blites

231 Flowers

249 tragick

253 ground: 264 care 302 Higeia 303 venerable 306 mortals.

Was dann die folgenden Auflagen anlangt, so können hier, wie aus dem Variantenapparat zu ersehen ist, zwei Gruppen unterschieden werden, deren eine von der 2., 3. und 4. (5.?) Auflage gebildet werden, die andere von der (5.?) 6. und den folgenden. Garth's Änderungen in den ersten 4 (5) Ausgaben betrafen zumeist Schreibung und Interpunktion, seine Änderungen des Sinnes waren dagegen unbedeutend. Diese nahm er erst in größerem Umfange in der (5.?) 6. ff. vor. So fügte er im 1. Gesang die V.V. 142-162 dazu; dafür fehlen in 6 ff. die VV. 1811-12 der 1-4. Im 2. Gesang schaltete er die V.V. 19-23 und 29-36 ein; für die V.V. 60. setzte er in 6 ff. die V.V. 61-78. Der 3. Gesang weist die V.V. 41-58 erst von der 7. Auflage an auf, die V.V. 117-124 dagegen schon von der 6. an. Den 4. Gesang unterwarf der Dichter einer bedeutenden Umänderung; er fügte hier von der 6. Auflage an mehr als 100 neue Verse dazu, nämlich 237-362. Im 5. Gesang sind neu in 6 ff. die V.V. 148-194; 221-241; 273-308. In VI endlich: 107-110; 133-140; 201-210; 232-239; 244-247 und 270-293.

1-21

Der Druck und die Orthographie des Dispensary sind in verschiedener Hinsicht interessant. So sind, wie in so ziemlich allen Drucken aus dieser Zeit, auch im Dispensary die Personennamen kursiv gedruckt; eine Beobachtung zeigt indes, daß der Kursivdruck manchmal auch auf andere Wörter ausgedehnt wurde. (Vgl. Asylum I 80 etc. etc.) Die Triplets sind, wie allgemein im 17. und 18. Jahrhundert, mit Klammern verbunden. Formen, wie pamper'd (191), batt'ning (I 92) etc. etc., o'er (I 90 und öfter), altho' (II 210), thro' (I 76) etc. etc., dann falsche Schreibungen, wie Tyro's (III 144) etc., peep't (V 144); endlich solche, wie shews (I 8), dye 1 (I 116), tye (I 199), Eugh, Ewe (II 11) etc. etc., roux'd1 (II 221), tyes 1 (III 7), rowling 1 (III 9),

1

1

1

adoe

rouling (III 9), disjoyn1 (III 195), leudness1 (IV 18), 1 (IV 108), Flys1 (IV 191), uncooth 1 (IV 202), Battel (V 125), plys (V 131), dye 1 (V 204. 313), knucles (V 350), diswade 1 (VI 204), shoar (VI 217), blites (VI 220), shew'd' (VI 311), hew (VI 48), crouds (VI 159) etc. etc., schließlich auch nutes (VI 63) sind charakteristisch für diese Zeit. Sie zeigen, daß die Orthographie eben doch noch nicht ganz geregelt war. Mit jeder Auflage tritt indes eine Wendung zum Besseren ein und der Druck von 1749 (W1) zeigt vollkommen moderne Schreibung, auch darin, daß er den Kursivdruck der Eigennamen und die großen Anfangsbuchstaben, die sich noch in 11 (1768) finden, wegläßt.

Zum Schluß noch einige Bemerkungen über die vorliegende Ausgabe. Titelblatt und Überschriften der 6 Gesänge sind möglichst genau der Ausgabe letzter Hand nachgebildet. Die einzelnen Seiten derselben tragen links den Kopftitel The Dispensary, rechts ist immer der betreffende Gesang angegeben. Die Orthographie der vorliegenden Ausgabe ist genau dieselbe wie die des zugrunde gelegten Originaltextes. Auch der Kursivdruck der Personennamen (s. oben) ist beibehalten worden. Die Fußnoten direkt unter dem Text sind die des Dichters. (Vgl. Bemerkung zu I, 8 etc. etc.) Was die Varianten anlangt, so sind von den ersten 6 Auflagen alle, von den nach 1714 erschienenen Auflagen nur die Sinnvarianten verzeichnet.

II. Teil.

Dispensary.

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