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v. Naven, Rittmeister.
Rebreef, Kosackenregiment.
v. Reißenstein, Major.
Renard, Lieutenant.
Repnin, Fürst.

v. Reuß, Oberstlieutenant.
Reynier, General.
v. Römer, Major.
b. Sumberg, Jiajor.

Roos, Hauptmann, 1. Linienreg.
v. Roos, Hauptmann, Landwehr.
v. Nottberg, Rittmeister.
Roubair, General.
Rouvroy I., Hauptmann.
Rouvroy II., Hauptmann.
Rudolph, Wachtmeister.
v. Rüchel, Oberstlieutenant.
v. Ryffel, General.

v. Sahr, Hauptmann, Gardebataill.
9. Sahr, Hauptmann, Landwehr.
v. Schlieben, Hauptmann.

v. Schmeling, Major. Schnabl, Korporal.

v. Schönberg, Lieutenant.

v. Schönburg, Fürst, Oberst.
v. Schollenstern, Lieutenant.
v. Schon, Oberst.

Schouller, Kommand. v. Maubeuge.
Schrader, Hauptmann.

v. Schreckenstein, Rittmeister.

v. Schreibershofen, Hauptmann.
Schubert, Lieutenant.
Schulze, Lieutenant.
Schumann, Hauptmann.
Schumann, Lieutenant.

v. Schwarzenberg, Fürst, Feldmarsch. Schwidom, Korporal.

v. Seebach, Major.
v. Seebach, Rittmeister.
Seibt, Korporal.

v. Selmniz, Major, 2. Schüßenreg. v. Selmniz, Major, Landwehr. Seydelmann, Feldwebel.

v. Seydewig, Oberst.

v. Simolin, Rittmeister.
v. Sjöholm, Oberstlieutenant.
Snethlage, Adjutant.

v. Solms, Graf, Lieutenant.
v. Sommerfeld, Lieutenant.
v. Sonnenberg, Major.
v. Spiegel, Major.

v. Steindel, Hauptmann.
Stünzner, Major.

v. Stutterheim, Oberstlieutenant.
Suwarow, Feldmarschall.
v. Sydow, Oberst.
Szerni Subow, Kosackenreg.
v. Taubenheim, Majer.
v. Taucher, Major.

v. Tauenzien, General.
v. Thielmann, General.
v. Thümen, General.

v. Thümen, Oberstlieutenant.
v. Thümmel, Oberst.
Tiszka, Lieutenant.
Tompson, Rittmeister.
Travert, General.
Trepte, Artilleriehandlanger.
Uhlemann, Unteroffizier.
Unger, Oberkanonier.
v. Unwerth, Hauptmann.
Verwart, Lieutenant.
v. Vieth, General.

v. Vißthum, Hauptmann.
v. Vißthum, Graf, Lieutenant.
v. Waldow, Major.

v. Wallmoden, Graf, General.
Wegener, Unteroffizier.
Weimar, Herzog von.

Weimar, Bernhard, Prinz v., Oberst. v. Werthern, Rittmeister.

v. Winzingerode, Graf, General. v. Wittern, Major.

v. Wolan, Major.

v. Wolchonsky, Fürst, Feldmarschall. Woldenscher, Lieutenant. v. Wolfskeel, Major. v. Wolzogen, General. v. Wulffen, Hauptmann. Würtemberg, Prinz Paul v., General. Zandt, Hauptmann. v. Zastrow, Major.

Zawadsky, Lieutenant der Husaren. Zawadsky, Lieutenant der Fußjäger. v. Zeschau, Hauptmann. v. Zezschwiß, Oberst. v. Ziegler, Oberst. v. Ziegler, Lieutenant. v. Zimmermann, Major. Zimmermann, Lieutenant. Zimmermann, Sergeant. Zwicker, Hauptmann.

Inhaltsverzeichniß.

Vorwort.

Namenverzeichniß sämmtlicher im Tert rühmlich oder geschichtlich
erwähnten Offiziere, Soldaten und Civilpersonen

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Sette

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Zehnte Periode.

Seite

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Elfte Periode.

Verlegung des dritten deutschen Armeecorps in ausgebreitete Kantonni-
rungen. Entlassung sämmtlicher Freiwilligen und Landwehrabtheilungen.
– Abgang des fliegenden Corps des Major v. Hellwig und der russischen
Kosackenregimenter. Der Herzog geht nach Paris und übergiebt dem
Generallieutenant von Thielmann das Kommando des dritten deutschen
Armeecorps. Aufbruch desselben in die Kantonnirungen am Rhein
und Rückkehr der Thüringisch-Anhaltischen Division

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Anhang.

Der Streif- und Parteigängerzug des kaiserlich russischen Oberst der
Kavallerie, Baron von Geismar

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anstatt „Füsilier-Batterie" lies: Füsilier-Bataillons."
anstatt der preuß. Füsilier-Batterie" lies: „preuß. Füst,

lier Bataillons.“

-

S. 203. Die hier angeführte Anmerkung, die Beleuchtung der Hüttel'schen Biographie Thiel-
manns betreffend, ist nach S: 204 zu versehen.

Betreff der Mißstimmung Thielmanns desgl. nach S. 203.

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Erste Periode.

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Zustände der königlich sächsischen Armee nach der Schlacht bei Leipzig.
Neuere Organisation. Bildung des dritten deutschen Armeecorps.
Vorläufige Bestimmung und Aufbruch aus Sachsen nach den Provinzen
Westphalens.

So wie die Schlacht bei Leipzig zum politischen Wendepunkte
rein deutscher Gesinnung wurde für alle Stämme des gemeinsamen
Vaterlandes, sowie für die Manifestationen ihrer Regierungen,
gegenüber der französischen Zwingherrschaft, so wurde sie es auch
nicht minder für den fächsischen Volksstamm.

Das arme Sachsen, durch seine geographische Lage und topo-
graphische Beschaffenheit wie durch seine reichen Hülfsquellen so
oft zum Tummelplaß des Krieges ausersehen, blutete aus tausend
Wunden. Eine namhafte Anzahl seiner Städte, unzählige Dörfer
lagen in Asche und Trümmer, der Ertrag der lezten Erndte zertreten
und verzehrt, ein zahlreicher Viehstand theils geraubt, theils ver-
kümmert und endlich die Bevölkerung decimirt durch tödtliche Ner-
venfieber, deren Keim die fremden Heere in die Kriegshospitäler
der Städte getragen, deren Opfer ohne Unterschied der Stände
nicht nach Hunderten, wohl aber nach ganzen Familien nach
Tausenden in gemeinschaftliche Gräber gelegt wurden. Der greise
Landesherr, mit seltener Treue an der Heiligkeit eines gegebenen
Königswortes haftend, war seinem Volke unfreiwillig über die
Grenzen entführt worden, und das Land fügte sich in stiller Re-
signation den Anordnungen eines fremden Gouvernements.

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