Demonstrative Legitimation der Kaiserherrschaft im Epochenvergleich: zur politischen Macht des stadtrömischen Volkes

Εξώφυλλο
Franz Steiner Verlag, 1993 - 103 σελίδες
Es geht um die These, da das Volk von Rom politische Macht ausueben konnte, indem es durch die Demonstration von Zustimmung, Sympathie und Loyalit t fuer einen Kaiser einen herrschaftslegitimierenden Einflu nahm; durch die erfolgte ffentliche Meinungsbildung zugunsten eines Kaisers trug es zu dessen Machtsicherung bei. Umgekehrt war es der Plebs durch ffentliche Kundgebung des Sympathieverlustes unter Umst nden m glich, die Legitimit t eines Herrschers in Frage zu stellen und eine destabilisierende Wirkung auf dessen Regime auszuueben. Die Beweisfuehrung dieser These vollzieht sich im Rahmen eines Vergleiches der julisch-claudischen Epoche und der Zeit ab der Herrschaft des Kaisers Commodus bis zum Ende der Regierung der Kaiser Pupienus und Balbinus.
 

Περιεχόμενα

Wer ist das Volk von Rom?
10
Inwiefern konnte das Volk von Rom politische Macht ausüben?
19
Hat sich die politische Macht des stadtrömischen Volkes
50
Beziehungen zwischen stadtrömischen Militärein
75
Politisches Verhalten und Legitimationsdemon
84
Literatur
94
Namen und Sachregister
100
Πνευματικά δικαιώματα

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