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Sagen Sie mir, was Ihnen am besten gefällt. Erzählen Sie mir, was er Ihnen gesagt hat. Ich weiß nicht, was Sie wollen. Wissen Sie, was ihm begegnet ist? Geben Sie mir, was Sie mir versprochen haben. Sagen Sie uns, was Sie davon denken. Glauben Sie nicht

Alles, was er sagt. Er hat mir seinen Kummer nicht anvertrauen wollen, was mir sehr leid thut. Hier ist, was Sie verlangen. Nehmen Sie, was Sie wollen. Er spricht von Allem, was er hört. Das ist es, worüber ich mich freue. Das ist es nicht, woran ich denke. Haben Sie gehört, was er gesagt hat? Begreifen Sie, was er damit sagen will? Vermeiden Sie immer das, was der Gesundheit schädlich ist. Sprechen Sie nie von dem, was Sie nicht verstehen.

16.

Betrübt über, bai-trü'pt' ü/-ber, grieved at; sich beklagen über, bai-klâ/-ghen, to complain of.

I have understood, what you have told me. I shall give you what I have promised you. Do you know what he wants (will)? Has he told you what has happened to him? We do not speak of everything, that we hear. We do not always say, what we think. That is all (what) I can tell you. Do you know of what I think, of what I speak? This it is, about which we rejoice. This it is, at which I am grieved and of which I complain. That which is beautiful is not always useful.

17.

Ganz, gânts, quite, all, whole; Alles, âl'-les, everything; all, âl, alle, âl'-lai; die Möbel, mö-bel, the furniture; der Wohlthäter, vo'l/-tai-ter, the benefactor; der Anwesende, ân/-vai/-zen-dai, the person present; der Gedanke, gai-dank/-ai, the thought, the idea; angelegt, ân-gai-laicht', arranged; sich wenden, ven-den, to apply; alle Tage, âl'-lai tâ/-gai, every day.

Ich habe Alles gesehen. Alle diese Möbel sind sehr schön. Alle meine Kinder sind ausgegangen. Der ganze Garten ist gut angelegt. Wir haben den ganzen Tag und die ganze Nacht gearbeitet. Herr N. ist der Wohlthäter aller Unglücklichen. Wir haben es allen Anwesenden mitgetheilt. Alle unsere Verwandte sind abgereist. Alle diejenigen, welche hier waren, haben es gehört. Es ist derselbe Herr, den wir gestern ge= sehen haben. Es ist immer dieselbe Antwort. Er sagt immer Dasselbe. Ich hatte den nämlichen Gedanken, ich wollte das Nämliche thun. Geben Sie mir von demselben Tuche, von der nåmlichen Leinwand. Wir haben es demselben Kaufmann geschickt, derselben Frau es gesagt. Er hat sich an denselben Advokaten gewendet. Ich habe es selbst ge= hört. Wir werden es Ihnen selbst bringen. Sagen Sie es ihm selbst.

18.

Die Familie, fa-mee/-lee-ai, the family; sterblich, sterrp/-lich, mortal; überschwemmt, '-ber-shwemt, inundated, over-flowed.

All is lost. The whole country is inundated. The whole family is in the country. All men are mortal. All my friends are arrived. I see you every day. We have seen it ourselves. The king himself has spoken of it. It is the same man and the same woman. They are the same children. We inhabit the same house. You are always the same. I have bought of the same ink, of the same paper. I have given it to the same servant. My sisters will come themselves. One must not always speak of one's self.

19.

Nicht so, not so; eben so, so, ai/-ben zo, as, just as; mehr als, meyr âlss, more than; weniger als, vey/-nich-er, less than; der Kupferstich, koop//- fer-stid', the engraving; die Landkarte, lânt/-kârr/-tai, the map; die Belohnung, bai-lo/-noonk, the reward; die Geduld, gai-doolt', patience; der Thaler, tâ/-ler, the crown, dollar; erfreut, er-froit', delighted; verdienen, fer-dee/-nen, to deserve; ausgeben, ouss/gai-ben, to spend (money).

Du bist größer, als ich; aber dein Bruder ist nicht so groß, als ich. Mein Oheim ist eben so reich, als dein Vater. Wir haben eben so viele Bücher, als Sie; aber wir haben nicht so viele Kupferstiche und Landkarten. Mein Sohn, du bist so fleißig gewesen, daß du eine Belohnung verdienst. Ich habe nicht so viel ausgegeben, als Sie glauben. Ich bin darüber eben so erfreut, als Sie. Ihre Schwester hat eben so schöne Kleider, als die meinige. Meine Söhne arbeiten nicht so viel, als die Ihrigen. Herr N. hat mehr Kinder, als wir; ich glaube, er hat deren mehr als neun. Louise hat weniger Freundinnen, als Henriette. Wir sind heute fleißiger gewesen, als gestern; wir haben zwei Aufgaben mehr gemacht. Ich habe viel Geduld, aber Sie haben deren noch mehr. Heinrich hat heute mehr als zehn Briefe abgeschrieben. Sie können ihm nicht weniger als zwei Thaler geben.

20.

Der Arbeiter, ârr/-bi-ter, the workman; beschäftigt, bai-shef'-ticht, occupied, busy; geschickt, gai-shickt', clever; schlafen, shlâ'-fen, to sleep.

Is your brother as tall as I? He is not as tall as you. Has he as many books as I? He has not as many books as you. The young man has as beautiful engravings as you. I love him as much as you love him. You do not love me as much as I love you. Your cousin was so busy, that he did not see me. Your physician is more lucky, but not as clever as ours. This physician is very rich, he has more than thirty houses. This workman asks no less than 6 dollars. The

child has slept more than two hours. Our gardener has many children, I believe that he has more than nine. We have done to-day three exercises more.

21.

Je mehr... desto mehr, yey... dess/-toe, the more... the more; je weniger... desto weniger, the less... the less; die Freude, froi'-dai, the joy; die Behandlung, bai-hând'loonk, the treatment; nachsichtig, nâch'-zich-tich, indulgent; streng, strenk, strict, severe; vernünftig, fer-nünf-tid, reasonable; leiden, li'-den, to suffer; erleiden, er-li-den, to endure; nachdenken, nâch-denk/-en, to reflect; zuziehen, tsoo//-tsee/-hen, to incur; ermuntern, er-moon'-tern, to encourage; beobachten, bai-ope/-âd-ten, to observe; ansehen, ân/-zey/-hen, to look at; sich betrüben, bai-trü/-ben, to give up one's self to...; fehlen, fai'-len, to fail; etwas haben wider..., et/-vâss... vee/-der, to have a grudge against; nun, noon, now; sonst, formerly.

Ich weiß nicht, was dir fehlen mag, liebe Julie; je mehr man hier lacht, desto mehr weinst du; je mehr man dich ermuntert, dich der Freude zu überlassen, desto mehr betrübst du dich. Nun ist es eine Viertelstunde, daß ich dich beobachte, und je mehr ich dich ansehe, desto weniger begreife ich, was dich so sehr weinen macht. - Ach, lieber Onkel, Sie wissen nicht Alles, was ich zu leiden habe. Jedermann hat etwas wider mich, und je mehr ich über die Behandlung nachdenke, die ich erleide, desto weniger kann ich begreifen, was sie mir zugezogen haben mag. So glücklich ich auf dem Lande war, so unglücklich bin ich in der Stadt. So nachsichtig Sie sonst waren, so streng sind Sie jetzt. — Du bist nie zufrieden, mein Kind; je mehr du hast, desto mehr verlangst du. Je weniger man wünscht, desto zufriedener ist man. Je ålter man ist, desto vernünftiger muß man sein.

22.

So... so, in the same degree that..., to the same extent that...; der Wunsch, voonsh, the wish; geizig, ghi'-tsich), avaricious, stingy; verschwenderisch, fer-shwen/dai-rish, prodigal, extravagant; sparsam, spâhr/-zâhm, economical; lehrreich, leyr/ri'ch, instructive; schädlich, shait/-lich, hurtful, noxious; weich, vi'ch, soft; gelehrt, gai-leyrt', learned.

In the same degree that we were happy in the country, we are unhappy in the town. In the same degree that this young man is diligent, his brother is idle. To the same extent that good books are instructive, bad ones are injurious. To the same extent that Mr. N. is extravagant, his uncle is avaricious. The more money one has, the more friends one has. The more he drinks, the more thirsty he is. The softer (the) pens are, the worse they are. The fewer wishes one has, the more happy one is. The more one requests him, the less he does it. The less money he has, the more economical he is. The more learned we are, the more modest we ought to (must) be.

23.

Jeder, yey'-der, every one; einige, i'-nig-ai, some; das Alter, âl'-ter, the age; die Pflanze, pflân'-tsai, the plant; der Fehler, fai'-ler, the fault; bas Böse, bö’-zai, the evil; fosten, koss-ten, to cost; erfüllen, er-fül'-len, to fulfil; stehen bleiben, stey/-hen bli/-ben, to stop.

Jedes Alter hat seine Pflichten. Jeder hat seine Pflicht erfüllt. Jeder Baum, jede Pflanze, jedes Thier ist nüßlich. Man muß jeden Tag gut anwenden. Dieser Knabe bleibt bei jedem Hause stehen. Jeder hat seine Fehler. Ich habe Jedem ein Buch geschenkt. Kennen Sie eine von diesen Damen? Ich kenne einige von diesen Herren, aber ich kenne keine von diesen Damen. Essen Sie einige Birnen. Da sind schöne Aepfel; geben Sie mir einige. Jemand hat mir gesagt, daß Sie morgen abreis'ten. Man muß von Niemandem Vöses reden. Ich kann es dir nicht geben, denn ich habe es Jemandem versprochen. Niemand weiß, daß Sie hier sind. Wir haben es Niemandem gesagt. Ich habe keins von meinen Büchern verloren. Ich habe nichts zu thun. Wir haben von Nichts gesprochen.

24.

Der Stand, stânt, the station, the state; der Fürst, fürrst, the prince; der Unterthan, oon/-ter-tâhn, the subject; der Student, stoo-dent', the student; das Geräusch, gai/-roish, the noise; erschrecken, er-shreck/-ken, to frighten, terrify; einmal, inemâhl, once, some day.

Every station has its pleasures. Every noise terrifies him. I have told it to every boy and every girl. Every one must die some day. The prince speaks to every one of his subjects. Lend me some pens. We have seen some students. Some of our friends will come this evening. I shall take some of your books. Nobody knows it. I know nobody. I shall tell it to nobody. None of my friends will come. Do you know some of these ladies? I do not know any of them. I have spoken to none of these gentlemen. I speak of some one, whom you have not yet seen. I have lent my umbrella to somebody who will return it to me to-morrow.

25.

Der Eine, i'-nai, the one; der Andere, ân'-dai-rai, the other; Beide, bi'-dai, both; einander, ine-ân'-der, one another; mehrere, mey'-rai-rai, several; gewiß, gai-viss', certain; jeder, der, yey'-der, any one, who; weder, noch, vai'-der... noch), neither... nor; der Vorwurf, fore/-voorf, the reproach; der Abschied, âp'-sheet, the leave; das Gefeß, gai-zets', the law; das Bein, bine, the leg; selten, zel-ten, seldom, rare; geboren, gai-bo-ren, born; trennen, tren'-nen, to separate; beneiden, bai-ni'-den, to envy; vertheidigen, fer-ti'-dig-en, to defend; angreifen, ân/-gri-fen, to attack.

Er gibt dem Einen, was er dem Andern nimmt. Beide haben Unrecht. Er hat Beiden Vorwürfe gemacht; aber weder der Eine noch der Andere hat sie verdient. Ich habe von Beiden Abschied genommen.

Dieser Soldat hat beide Beine verloren. Diese beiden Brüder lieben sich sehr, sie gehen nie ohne einander aus. Sie können sich nicht von einander trennen. Geben Sie mir einen andern Hut und andere Handschuhe. Beneidet nicht das Glück Anderer. Sprechen Sie mir von etwas Anderm. Ich weiß darüber nicht Gewisses. Ein gewisser Herr und eine gewisse Dame haben es mir erzählt. Ich habe es von Mehreren gehört. Es ist selten, daß man mehrere Freunde hat. Ich würde dir eine Feder leihen, wenn ich mehrere håtte. Wir haben mehrere Tage in dieser Stadt zugebracht. Ich sage es einem Jeden, der es hören will. Wir werden uns gegen Jeden vertheidigen, der uns angreifen wird. Das Gesetz wird Jeden bestrafen, der es nicht beobachtet.

26.

Die Person, per-zone', the person; die Langeweile, lâng/-ai-vi-lai, weariness, ennui; wohlthätig, vole/-tai-tich, charitable.

The thing is not yet certain. A certain boy has told me so (it me). I have given your book to a certain school-boy. My father knew nothing certain of it yet. Several of my friends know it. I have received to-day several letters. I have heard it of several persons. Give me another shirt and other stockings. One says this, the other says that. Have you no other ink, no other pens ? These two boys love one another; they are both diligent. Men must love one another. These two friends think often of one another. Every one, who is rich, ought to be charitable. Whoever is industrious, has no ennui.

27.

Die Gelegenheit, gai-lai-ghen-hite, the opportunity; gewöhnt, gai-vö’nt', accustomed; bid, dick, thick, fat; gießen, ghee/-sen, to pour; benuen, bai-nõõt-sen, to profit by, to make use of; sich aufhalten, ouf"-hâl/-ten, to stay.

Ich gehe morgen nach Aachen. Mein Vater ist schon gestern hingegangen. Ich war noch nicht da. Sie haben nichts dabei gewonnen. Ich werde mich drei Tage dort aufhalten. Wir haben die Nacht dort zugebracht. Ich habe es ihm versprochen, und ich werde daran denken. Die Dinte war etwas zu dick; ich habe ein wenig Wasser dazu gegossen. Ich bin nicht daran gewöhnt. Wollen Sie sich auf diese Bank setzen? Ja, ich will mich darauf_seßen. Ist Ihr Herr Vater im Zimmer? Nein, er ist nicht darin. Was haben Sie neben ihre Blumen geflanzt? Ich habe Gemüse hingepflanzt. Karl hat zehn Fehler gemacht, und ich habe deren neun gemacht. Sind Sie mit meinem Sohne zufrieden? Ja, ich bin sehr zufrieden mit ihm. Haben Sie mit dem Fürsten über mein Unglück gesprochen? Ich habe noch nicht mit ihm darüber gespro= chen? Haben Sie Briefe erhalten? Ja, ich habe welche erhalten.

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